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Noch eine kleine Anekdote, da ich mit u.g. Persöhnlichkeiten Erfahrungen machen musste.

 

Aus der Kategorie „Kritisches“ (Gedichte):

Thorsten Hild

Der Denunziant

Es kommt im Park der Denunziant
Schnurstracks zur Polizei gerannt.
Mit seinem Finger zeigend,
Auf die, die ihn gestört.
Der Polizist - zunächst noch schweigend -
Ihn dann eingehend verhört:

Was denn das Übel sei?
Da drüben dort die Zwei!
Ich vermag nichts zu erkennen.
Dann will ich´s euch benennen:
Sie haben mich gestört!
Das ist ja unerhört! - Womit, daß ihr euch so empört?

Mit ihrem Anderssein!
Zuallererst, sie sind zu zweit und ich, ich bin allein!
Dann zählt er auf in schwarz und weiß und fügt hinzu zum Schluß:
Sie sehen ja wohl ein, daß mich das stören muß!

Dann sollen also alle sein, gerade so wie sie?
Der Polizist, er fügt hinzu, das grenzt an Clo(w)nerie!
Sie sind sicher nur so allein
(Er denkt, dies Denunziantenschwein.)
Weil dies ist die gerechte Pein
Dafür, ein Denunziant zu sein.